Feuer nimmt für uns Menschen eine bedeutende Rolle ein. Es wärmt die eigenen vier Wände, dient zur Herstellung von Speisen – und hilft bei der Entspannung. Immer häufiger lassen sich daher mit Gas betriebene Feuerstellen und Kamine in den Wohnungen finden.
Mit wenig Aufwand zum Erfolg
Das Aufbauen eines Herdes, eines Ofens oder sogar eines Kamins bedurfte in den früheren Jahren erheblicher Anstrengungen. Denn zum Verbrennen wurden im Regelfall Holz und Kohle verwendet, die eine hohe Menge an Emissionen auslösten. Für den Einbau musste daher immer auch ein leistungsstarker Abzug eingeplant werden. Möglich war ein solches Vorhaben zumeist also nur in Eigenheimen. Wer zur Miete wohnt, braucht auf die Annehmlichkeiten wohlig wärmender Flammen jedoch nicht zu verzichten. Moderne Gas-Feuerstellen lassen sich innerhalb weniger Stunden installieren und können vor dem Umzug sogar rückstandslos abgebaut werden. In ihrer Heizleistung stehen sie dem Holzofen gewiss nicht nach – dienen aber der Sauberkeit der Umwelt.
Wärme auf Knopfdruck
Daneben ist eine solche Wärmequelle auch mit weiteren Vorzügen für den Betreiber versehen. Er kann die Flammen mit einem simplen Knopfdruck entfachen – zuvor hat er lediglich die Gasflasche an das Feuerelement angeschlossen. Das lästige Tragen der zumeist nicht eben ganz leichten Holzscheite entfällt. Gespart werden neben den Mühen auch die Kosten. Künftig müssen Holz und Kohle nicht erst gekauft und angeliefert werden. Im Vergleich zu den beiden natürlichen Ressourcen lässt sich das Gas meist preiswerter erwerben. Zudem besitzt es eine längere Heizdauer, wodurch weniger Rohstoffe verwendet werden. Wer also nach einem langen Arbeitstag ein wenig Wärme und Entspannung wünscht, kann mit den Gas-Feuerstellen innerhalb weniger Minuten die Flammen züngeln lassen. Gas-Feuerstellen können Sie zum Beispiel auf https://attika.ch/de/produkte/gas-feuerstellen-uebersicht kaufen.
Kreative Effekte sind möglich
Moderne Immobilien weichen ein wenig ab von den oft über viele Jahrzehnte hinweg bekannten Standards des Wohnens. Auch Feuer muss daher nicht ausnahmslos im Ofen oder im Herd zu bewundern sein. Künstlerisch gestaltete Gas-Feuerstellen nehmen unterschiedliche Gestalten an und lassen sich ganz nach Wunsch anfertigen. Zu denken wäre hier an meterhohe Glassäulen – die übrigens ausnahmslos mit Gasflammen vollständig gefüllt werden können. Sowohl Holz als auch Kohle sowie weitere Brennstoffe wären nicht in der Lage, eine mehrere Meter erreichende Flamme zu erzeugen. Damit einhergehend erlangt auch die Heizwärme eine beeindruckende Intensität. Wer das Feuer also nicht alleine betrachten möchte, kann damit auch das Zimmer mühelos beheizen. Insbesondere in den Wohnräumen lässt sich dadurch eine einzigartige Aura kreieren.
Kaum Mühen bei der Reinigung
Wer sich beim Aufbau der Gas-Feuerstellen für Glas und Kunststoff als Verkleidung entscheidet, muss das langwierige Putzen der Scheiben übrigens nicht befürchten. Zwar kennen Betreiber von Kaminen diese lästige Pflicht – Kohlen und Holz verbrennen jedoch mit einer starken Entwicklung der Rückstände, wodurch sich immer wieder kleinere Partikel an den Wänden der Öfen absetzen, ebenso aber in die Umluft des Raumes gelangen und dort durch die anwesenden Personen eingeatmet werden können. Nachteile, die eine mit Gas betriebene Flamme nicht kennt. Die hier verwendeten Scheiben erfordern – bei mehrfachem Gebrauch in der Woche – lediglich eine Reinigung im Vierteljahr. Die Emission der Brennstoffe fällt zudem derart gering aus, dass auch eine Belastung der Zimmerluft nicht messbar ist.